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Hundeschuhe - Pfotenschutz gegen Salz und Geröll
Schnee und Eis können Hundepfoten schaden, vor allem, wenn sich Eisklumpen an den Haaren zwischen den Zehen anhängen oder die Ballen durch Split und Schnee rissig werden. Auch Verletzungen (oder eine frisch operierte Pfote) werden durch einen Hundeschuh vor Verschmutzung geschützt - der Verband bleibt sauber (rutschfeste Hundesocken können im Haus den Schutz einer Pfotenverletzung übernehmen). Eine Wanderung durch einen Edelkastanienwald im Herbst, wenn die stachligen Früchte auf dem Boden liegen, kann für einen Hund sehr unangenehm werden, ebenso wie eine lange Wanderung an einem Sandstrand. Drei Beispiele, wo Hundeschuhe unserem Vierbeiner eine echte Hilfe sein können. Aus Leder, Kunstleder, Neopren oder Nylon gefertigt, mit rutschfesten Sohlen ausgerüstet, sind Schuhe für den Hund strapazierfähig und halten Nässe und Schmutz zuverlässig ab. Auf Wanderungen gehört ein Hunde-Schuh in den Rucksack, wenn sich Doggy eine Verletzung zuzieht (etwa durch eine Glasscherbe), kann dieser zum Schutz der Wunde und des Verbandes angezogen werden. Zusätzlich empfielt es sich, wenn die Pfoten schon durch Schnee und Eis angegriffen sind, diese mit Pfotencreme zu behandeln. Diese wirkt antibakteriell und heilend. Ein Pfotenschutzspray kann auch zur Vorsorge verwendet werden, vor allem für kurze Spaziergänge.