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Ferien mit dem Hund

Von MyLuckyDog

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Für viele Tierhalter steht von vornherein fest, dass sie auch ihre Ferien auf jeden Fall mit ihrem tierischen Liebling gemeinsam verbringen wollen. Ihn in eine Hundepension oder ähnliches zu geben, kommt für viele Hundebesitzer überhaupt nicht infrage. Aber ein Urlaub mit Hund will gut geplant uns vorbereitet werden, wenn er nicht im heimischen Garten oder auf Balkonien stattfinden soll. Schon frühzeitig gilt es, sich zu überlegen, wohin die nächste Urlaubsreise gehen soll, in welcher Jahreszeit, mit welchem Verkehrsmittel und welcher Art der Unterkunft.

Wohin im Urlaub mit Hund? Meer oder Berge, was ist besser?

Eigentlich lässt sich diese Frage gar nicht pauschal beantworten, besonders nicht aus Hundesicht. Es ist den meisten unserer geliebten Fellnasen völlig egal, wohin wir mit ihnen verreisen, Hauptsache sie sind mit dabei und immer mittendrin. Den allermeisten Hunden gefällt es, im Meer zu baden, im Sand zu buddeln und schöne lange Strandspaziergänge zu unternehmen. Gerade für Hunde, die das Wasser lieben, ist das ganz toll. Es sollte nur darauf geachtet werden, dass es in der Nähe des Feriendomizils einen Hundestrand und schattige Plätze für den Vierbeiner gibt, damit er sich vor zu intensiver Sonneneinstrahlung und zu hohen Temperaturen schützen kann. Deshalb ist für Urlaub mit Hund am Wasser der Frühling und der Herbst die beste Jahreszeit. Aber auch die Berge eignen sich für Familien mit Hunden sehr gut. Es muss ja nicht gleich ins Hochgebirge gehen. Dorthin sollten wirklich nur ausgewachsene und völlig gesunde Hunde mitgenommen werden.

Urlaub mit Hund im Auto

Diese Beförderung macht im Allgemeinen die wenigsten Probleme. Die meisten Hunde sind heute im täglichen Leben ans Autofahren gewöhnt und fühlen sich davon nicht besonders gestresst. Nur wenn sie im Alltag kaum im Auto mitgenommen werden, sollten sie auf die längere Fahrt in den Urlaub schrittweise vorbereitet werden. Darüber hinaus ist natürlich einiges an Zubehör notwendig, zum Beispiel ein Hunde-Sicherheitsgurt oder eine Transportbox, genügend Trinkwasser und Futter, eine Hundedecke oder ein Kissen. Wichtig ist es ausserdem, genügend Pausen für Mensch und Tier einzuplanen.

Mit Hund und Wohnmobil unterwegs

Auch das ist im Prinzip recht unproblematisch. Wenn seine Menschen sich im Camper wohlfühlen, hat auch der Vierbeiner kaum Probleme mit der rollenden Urlaubsunterkunft. Allerdings ist es schon ratsam, vor der ersten grossen Urlaubsreise erstmal einen Kurztrip zu unternehmen und dort den Praxistest zu machen. Ausserdem ist es gut, schon bei der Vorauswahl von Campingplätzen auf "Hundefreundlichkeit" zu achten.

Mit dem Hund im Flugzeug auf Reisen

Flugreisen sind für Hunde nicht die beste Alternative, weil sie für die Tiere in jedem Fall Stress bedeuten. Dazu kommt auch noch, dass nicht alle Fluglinien sie überhaupt mitnehmen. Man muss sich also rechtzeitig vor der Reiseplanung über die entsprechenden Bestimmungen erkundigen. Die meisten Airlines lassen kleine Hunde (z.B. bis 5 oder 8 kg) in einer entsprechenden Transportbox mit in die Passagierkabine. Grössere Hunde werden, wenn überhaupt, nur im Frachtraum transportiert und das ist alles andere als angenehm für das Tier. Deshalb sollten Flugreisen mit Hund wirklich nur in Ausnahmefällen erfolgen, wenn es gar nicht anders geht.

Eine andere Möglichkeit sind Zugreisen mit Hund. Die Eisenbahn erlaubt, anders als die Fernbusse, die Mitnahme von Hunden jeder Grösse und Rasse. Kleine Hunde werden sogar kostenlos mitgenommen, für grössere muss ein halbes Ticket gekauft werden. Alle Hunde müssen natürlich angeleint sein, wenn sie sich nicht in einer Transportbox befinden. Grössere Hunde müssen ausserdem einen Maulkorb tragen.